Stärkung der Frauen gegen sexistische Belästigung im öffentlichen Raum.
FREE PUBLIC SPACES (FPS)
Das FPS zielt darauf ab, das Selbstvertrauen und das Selbstkonzept der Zielgruppe durch Soft Skills und Emotionale Intelligenz zu entwickeln und zu stärken, um sie in die Lage zu versetzen, ein angemessenes Maß an Selbstbestimmung zu erlangen und mit Situationen männlicher Belästigung im öffentlichen Raum fertig zu werden.
Das FPS konzentriert sich auf das Erlernen und die Entwicklung von Einstellungen und Fähigkeiten zur Integration und zum Respekt vor der Vielfalt. Das Projekt wird Geschlechterstereotypen entgegenwirken und Menschen beim Erwerb und der Entwicklung grundlegender Fähigkeiten unterstützen, um Diskriminierung, Ungleichheit und Ausgrenzung zu beseitigen, unter denen Frauen in der EU aufgrund von Geschlechterrollen und Stereotypen leiden.
Bewährte Praktiken zur Prävention von sexueller Belästigung im öffentlichen Raum
Sensibilisierung von mindestens 120 Mitgliedern lokaler Gemeinschaften in den Projektländern für die Notwendigkeit, geschlechtsspezifische Gewalt im öffentlichen Raum zu verhindern und zu bekämpfen und die dahinter stehenden Mechanismen zu verstehen.
Ausbildungssystem für Führungskräfte
Schulung und Befähigung von 120 einheimischen Frauen in emotionalen Kompetenzen und Fähigkeiten zur Entwicklung von Bewältigungsstrategien im Umgang mit geschlechtsspezifischer Gewalt im öffentlichen Raum durch ein Online-Training mit mehreren Schulungsmodulen über einen Zeitraum von acht Monaten.
Stärkung der Rolle der Frau durch Soft Skills Toolkit
Bereitstellung von Instrumenten für Sozialarbeiter zur direkten Anwendung, um die Entscheidungsfindung und andere Soft Skills bei Frauen zu verbessern.
Schulung von Frauen in der Entscheidungsfindung und in anderen damit verbundenen Soft Skills, um ihre Eigenverantwortung zu stärken.
Übertragung der zuvor im Vorschlag beschriebenen Konzepte
Entwicklung eines besseren Verständnisses und einer größeren Sensibilität für die Bedeutung dieses Themas bei Heranwachsenden.
Vermeidung von Frustration angesichts einer falschen Entscheidung.
Erleichterung des Lernens und der Verhaltensflexibilität, um neue Strategien zu entwickeln
Stärkung des Bewusstseins für die Bedeutung von Entscheidungen sowohl für die persönlichen als auch für die beruflichen Ergebnisse.
Das Niveau der digitalen Kompetenz erhöhen.
Entwicklung eines strategischeren und stärker integrierten Einsatzes von IKT in der allgemeinen und beruflichen Bildung.